10 Tipps gegen Lernstress
Überblick verschaffen:
Fang früh genug damit an, dich über relevante Prüfungsthemen zu informieren. Vielleicht kennst du jemanden, der vor Kurzem die gleiche Prüfung abgelegt hat. Hol dir Tipps von Lehrern, Ausbildern oder Freunden.
Lernplan schreiben:
Teile deinen Lernstoff in kleine Häppchen ein. Wäge ab, welche Themen eine besondere Beachtung und damit mehr Lernzeit benötigen. Ein strukturierter Plan ist das A und O.
Arbeitsumfeld aufräumen:
Lass dich nicht ablenken von Chaos, Lärm oder deinem Handy. An einem aufgeräumten Schreibtisch lernt es sich gleich viel besser.
Wenn du dich zu Hause nicht konzentrieren kannst, wechseln deinen Lernort in die Bibliothek oder zu einem anderen ruhigen Ort.
Notizen machen:
Welche Lernmethoden du anwendest ist dir selbst überlassen. Die guten alten Lernkarten haben sich aber bewährt.
Pausen machen:
Wenn du an einem Thema festhängst hilft Abwechselung. Lass die Informationen erstmal sacken.
Und auch wenn es gut läuft beim Lernen solltest du immer wieder Pausen einlegen. Frische Luft schnappen und Bewegung bringen dir neuen Schwung. (Auch eine Folge Netflix ist erlaubt – aber nur eine!)
Kreativphasen:
Sprich dein Gehirn mit allen Sinnen an. So können bessere Verknüpfungen entstehen. Bereite den Lernstoff also auf unterschiedliche Weisen auf. Ein Lernposter, selbstgedrehte Lernvideos, Mind Maps, Eselsbrück. Lass deiner Kreativität freien Lauf.
Unterstützung suchen:
Kooperatives Lernen ist nicht für Jedermann etwas, aber Lerngruppen können eine Stütze sein – nicht nur inhaltlich, sondern auch mental. Verabredet euch zu festen Zeiten (Perfekter Termin für euren Lernplan), tragt euer Wissen zusammen oder fragt euch gegenseitig ab.
Belohnungen gönnen:
Auch kleine Erfolge sollten belohnt werden. Mach etwas, was wir Spaß macht. Sport, mit Freunden Treffen, ein Eis essen.
Schau dir hier den Zeitstrahl zum Thema Lernstress an. Er soll dir helfen, früh genug mit dem Lernen zu Beginnen und alles nötige für die anstehenden Prüfungen zu bedenken!
